Das
Drama auf der Burg von
Canossa im Jahr 1077: Es
geht um mehr als nur um
den Investiturstreit in
der von Mathilde von
Tuszien vermittelten
Auseinandersetzung
zwischen dem deutschen
König Heinrich IV. und
Papst Gregor VII.
Machtansprüche,
Intrigen, verbotene
Liebe - aber auch die
Treue einer Ehefrau und
der Verrat der Mutter
...
CANOSSA.
Aus den
geheimen Annalen
des Lampert von
Hersfeld
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König
Heinrich IV.
wächst in
enger
Kinderliebe
zusammen mit
seiner Cousine
Mathilde von
Canossa auf.
Von einer
Wahrsagerin
wird ihnen
eine
gemeinsame
Zukunft
prophezeit,
doch scheint
sich die
Weissagung in
einen Fluch zu
verwandeln:
Eine tödliche
Krankheit
rafft
Heinrichs
Vater dahin,
den mächtigen
Kaiser, und
die Kinder
werden
getrennt. Für
Heinrich
beginnt unter
der
Regentschaft
des
tyrannischen
Erzbischofs
Anno eine
Zeit, die von
Bevormundung
bedroht und
von Verrat
überschattet
ist.
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Schließlich wird er
mit Bertha von Turin
verheiratet – doch
hört er nicht auf, um
Mathildes Liebe zu
kämpfen.Mit dem
Wunsch, sich von
seiner ungeliebten
Frau scheiden zu
lassen, beginnt der
offene Konflikt mit
der römischen Kurie.
Papst Gregor versucht,
den König entscheidend
zu schwächen, indem er
ihn exkommuniziert und
damit aus der
Gemeinschaft der
Gläubigen ausschließt.
Im
Jahr 1077 spitzt der
Streit der beiden
Kontrahenten sich
gefährlich zu. Auf der
Burg von Canossa, die
ausgerechnet Mathilde
untersteht, treffen
Heinrich und Gregor
aufeinander. Hier
entscheidet sich nicht
nur die Frage, wer der
wahre Herrscher im
römisch-deutschen
Reich ist, sondern
auch der Kampf um
Liebe und Überleben.
"Canossa"
markiert ein
welthistorisches
Ereignis und zeigt
einen
unvergleichlichen
König in seinem Ringen
um Liebe und Treue.
Ein spannendes,
farbenprächtiges Epos
über Treue und Verrat,
Triumph und Niederlage
und die Suche nach der
wahren Liebe.
