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Die Tochter des Papstes

1. Kapitel

Rom, Palazzo Farnese ~ 10. April 1513

Costanza Farnese genoß ihr Leben. Draußen grollte ein Gewitter, und heftiger Wind rüttelte an den Fensterläden, aber alles Rütteln und Grollen kümmerte sie nicht, nicht einmal ein plötzlicher, berstend-krachender Donner, dem ein lauter Kinderschrei ganz in der Nähe folgte.
In Rom herrschte seit der Wahl des neuen Papstes Leo X. aus dem Hause Medici eine ausgelassene Stimmung, die sich auch auf die Familie Farnese übertragen hatte. Costanzas Vater Alessandro, seit zwanzig Jahren Kardinal, war zwar selber nicht zum Pontifex maximus gewählt worden, hatte aber den Freund der Familie die Tiara auf das Haupt setzen dürfen und erwartete, wie die meisten Römer, goldene Zeiten: locker sitzende Dukaten, Aufträge an die großen Künstler, Unterhaltung durch Prozessionen, Theater und Musik. Roma aeterna, schon durch die vergangenen Päpste aus dem Schlaf düsterer Jahrhunderte geweckt, entwickelte sich zum Zentrum der Welt und Ziel aller Pilger, und sie, die einzige Tochter und der Liebling ihres Vaters, wuchs hinein in den Glanz und die Pracht, in die Macht und Herrlichkeit der führenden römischen Familien.
In bester Stimmung tänzelte sie durch ihren Schlafraum und bewunderte sich in dem goldumrahmten Spiegel, der an der Wand lehnte. Stolz glitt ihr Blick über ihr neues, mit Lilienmustern besticktes azurblaues Seidenkleid, dessen purpurner Samtkragen ihren schlanken Hals streichelte und dessen Ausschnitt den Blick auf ihre sprossende Weiblichkeit lenkte. Sie sah wie eine Gräfin aus, und als solche wollte sie sich am morgigen großen Festtag präsentieren.
Eigentlich sollte sie ein Auge haben auf ihre beiden Brüder Paolo und Ranuccio, die im Waschzuber plantschten. Aber wozu gab es Kammerfrauen und Mägde! Als zukünftige Contessa hatte sie Besseres zu tun, als Kindermädchen zu spielen und die übermütigen Brüder zu beaufsichtigen. Ranuccio, der Jüngste, fünf Jahre alt, war am schwersten zu zähmen. Wie ein junger Hund tollte er häufig durch die Räume, immer kleine Freudenschreie ausstoßend, oder umkreiste sie auf einem Steckenpferd und schwang dabei kämpferisch sein Holzschwert. Jetzt war er allerdings verschwunden, hatte sich vermutlich zu Paolo begeben, um mit ihm Plantschkriege zu spielen. Gewöhnlich war der neunjährige Paolo ruhig und gut zu haben, er benötigte selten Aufsicht - nur wenn er in den Waschzuber gesteckt wurde, spritzte und tobte er gerne.
Als älteste Schwester dreier Brüder hatte sie es wirklich schwer. Nicht nur weil Ranuccio ihr so wenig gehorchte. Es gab auch noch Pierluigi, der drei Jahre nach ihr auf die Welt gekommen war, in einem schmutzigen Stall wie einst das Jesuskind, dem er allerdings in keiner Weise ähnelte. Jesus war ein lieber blonder Lockenkopf gewesen, Pierluigi dagegen war unter seinen struppigen dunklen Haaren bösartig, verlogen und gemein. Er quälte gerne Tiere und seine jüngeren Geschwister, am liebsten Paolo, der sich nicht zu wehren wußte. Selbst an sie, die Ältere, wagte er sich heran. Wenn niemand zusah, puffte und knuffte er sie. Als sie ihm als Antwort einmal eine Ohrfeige verpaßte, trat und schlug er sie derart heftig, daß ihre Nase blutete. Daraufhin ließ ihm der Vater eine Tracht Prügel verabreichen, ohne daß allerdings eine Besserung eingetreten wäre.
Pierluigi hatte bereits der Mutter bei der Geburt fast das Leben gekostet, und jetzt schien es so, als trachte er seinen jüngeren Geschwistern nach dem Leben. Paolo nahm er häufig in den Schwitzkasten und würgte ihn so lange, bis er blau anlief. Zum Glück gab es nur selten Augenblicke, in denen sie sich allein in einem Raum aufhielten und er unbeobachtet sein böses Spiel treiben konnte, meist lief irgendein Diener durch die Gänge oder stand eine Magd herum, die famiglia Farnese bestand sicherlich aus über hundert Personen. Aber da ihr Palazzo groß war, umgebaut und erweitert wurde, seit sie sich erinnern konnte, da ihr Palazzo im Grunde eine einzige unübersichtliche Baustelle war, die zu häufigen Umzügen nötigte und die Dienerschaft beschäftigte, gab es doch genügend unbeaufsichtigte Momente.
Noch immer war keins der Mädchen zu sehen, kein Ranuccio, zum Glück auch kein Pierluigi, keine Mamma - Costanza drehte sich lächelnd vor dem Spiegel und rückte die Perle zurecht, die über der Stirn, genau im Haaransatz, den Scheitelansatz betonte. Es war nicht einfach gewesen, sie zu befestigen; Bianca, das Kammermädchen, hatte ihr geholfen, war aber anschließend verschwunden.
Perlmuttern glänzte die Perle über der reinen, hohen Stirn.
Costanza beugte jetzt ihr Knie, neigte ihren Kopf, als wollte sie den Ring eines unsichtbaren Papa küssen, sie streckte sich wieder, schaute hoheitsvoll wie eine Gräfin in die Ferne ...
Plötzlich ein weiterer Schrei. Diesmal allerdings ohne Blitz und Donner. Das Gewitter schien sich verzogen zu haben.
Costanza lauschte: Nicht nur ein Schrei, mehrere jetzt, schrille Hilferufe, Jammerlaute, ein Rennen ... Sie eilte in die Richtung des Lärms, der aus dem Bad stammen mußte, überall Menschen, selbst Pferdeknechte hetzten die Treppe hoch - Costanza fiel wieder ein, daß sie eigentlich auf Ranuccio und Paolo hatte aufpassen sollen, weil Baldassare Molosso, der Lehrer und Erzieher, heute nicht im Palazzo war, weil die faulen Mädchen immer Ausflüchte vorbrachten und lieber mit den Handwerkern scherzten ...
Um den Zuber herum drängelte sich die famiglia, da war auch Ranuccio, heulte, Hunde bellten, und noch bevor Costanza die Mutter entdeckte, sah sie Paolo auf dem Boden liegen, nackt und naß, bewegungslos und blaß, erschreckend fahl, ja, totenbleich.
Nun erschien auch ihr Vater, er flog regelrecht herbei in seiner Soutane, stürzte vor Paolo auf die Knie, nahm seinen Kopf, barg ihn an der Brust. Aus Paolos Mund floß Wasser. Wasser, kein Blut. Aber er hustete nicht, die Arme hingen schlaff herunter, die Augen starrten blind an die Decke.
Die Mutter warf sich auf beide, riß dem Vater Paolo aus dem Arm, schüttelte ihn, schlug ihm auf die Wangen, drückte ihn an sich, küßte ihn, rief immer wieder verzweifelt seinen Namen ...
Paolo rührte sich nicht.
Paolo wachte nicht mehr auf.
Paolo war tot.
Langsam und vorsichtig legte ihn die Mutter auf den Boden, schluchzte heftig auf und verbarg ihr Gesicht hinter einem Tuch.
Das Geschrei und Gedränge verstärkte sich, es wurde nach einem Arzt gerufen.
Der Vater schloß Paolos gebrochene und leere Augen, machte ein Segenszeichen, griff nach seiner Hand und legte sie an seine Wange.
Es nützte alles nichts.
Er ließ sie zurückgleiten, schloß die Augen, legte vor seinem Gesicht die Hände wie zu einem Gebet zusammen. Aber er sprach nicht, nicht einmal seine Lippen bewegten sich. Nach einer Weile gab er den Befehl, Paolo in helles Leinen zu wickeln. Als dies geschehen war, hob er ihn auf, trug ihn langsam, begleitet von der in Tränen aufgelösten Mutter, in die Hauskapelle. Das Jammern rundum verstärkte sich. Vorsichtig legte er ihn vor den Altar und schlug das Tuch zurück. Behutsam faltete er Paolos Hände auf der Brust, sprach leise ein Gebet, strich ihm die Strähnen aus der Stirn und gab ihm einen Kuß auf die Augen.
Neben ihm kniete die Mutter, drückte Paolo noch einmal an sich und ließ ihn zögernd auf den Boten gleiten. Als sie sich erhob, fing Costanza einen tränenverschleierten Blick auf, der sie erstarren ließ.
Stumm schlich sie durch die marmorglänzende Galleria in ihr Zimmer. Sie spürte Mutters Blick im Nacken, er schmerzte wie ein Brandmal. Gehorsam hatte sie eine Weile auf die beiden Kleinen aufgepaßt, so daß sich Bianca, die Paolo baden sollte, glaubte entfernen zu können. Vielleicht wollte sie nur ein vorgewärmtes Badetuch holen. Unerwartet war Pierluigi aufgetaucht, mit diesem höhnischen Ausdruck, der nichts Gutes versprach, er spritzte sie, Costanza, naß und drückte Paolo unter Wasser. Es war immer dasselbe, Pierluigi mußte alle Welt piesacken.
Sie trug bereits das Seidenkleid für den possesso, für den feierlichen Umzug des neuen Papstes und das nachfolgende ausgelassene Fest, und wollte nicht naßgespritzt werden; sie haßte zudem Nässe. Daher ließ sie Paolo mit seinen Brüdern allein - Bianca mußte ja bald zurückkommen, und überhaupt, wie konnte man denn in einem Badezuber ertrinken?
Sollte etwa Pierluigi ...? Vielleicht ungewollt ...?
Und wohin hatte sich Ranuccio eigentlich verdrückt?
Wie konnte man ertrinken, selbst wenn man einmal kurz unbeaufsichtigt blieb? Paolo war mit seinen neun Jahren doch kein Kleinkind mehr.
Costanza warf sich auf ihr Bett. Tränen schossen ihr in die Augen - sollte sie wirklich schuld am Tod ihres Bruders sein? Paolo war immer so lieb gewesen, so leise und anschmiegsam, daher konnte er sich gegen Pierluigi nie wehren, ganz abgesehen davon, daß Pierluigi ein Jahr älter und stärker war - womöglich hatte Pierluigi ihn in einem unbeobachteten Augenblick so lange unter Wasser gedrückt, bis er ...
Absicht war es sicherlich nicht gewesen.
In ihrem Kopf drehte es sich, Schweiß stand ihr auf der Stirn. Es konnte nur so gewesen sein. Aus Ärgern und Piesacken war plötzlich Ernst geworden.
Als das Kissen, auf dem ihr Gesicht lag, naß war, wurde sie gerufen. Rosella stand in der Tür: "Dein Vater erwartet dich im Studio." Das entstellte einäugige Gesicht von Mutters alter Dienerin starrte versteinert auf sie herab.
Costanza duckte sich an der hoch aufgerichtet stehenden Rosella vorbei und schlich ins Studio ihres Vaters, wo die Eltern warteten. Costanza wollte sich ihrer Mutter weinend in die Arme werfen, aber ein barscher Ruf ihres Vaters ließ sie erstarren. "Warum hast du nicht, wie befohlen, auf deinen Bruder aufgepaßt?"
"Pierluigi hat mich naßgespritzt", heulte sie los und zuckte zurück. Die Hand ihres Vaters war hochgeschossen, als wollte er sie schlagen, aber es war wohl eher eine ungeduldige, heftige Geste, die zeigen sollte, daß eine solche Entschuldigung lächerlich sei. Der Vater wandte sich ab, schaute eine Weile aus dem Fenster und strich sich dann fahrig übers Gesicht.
"Bianca sollte Paolo waschen und abtrocknen", rief Costanza. "Und überall liefen die Mägde herum."
Der Blick ihres Vaters würgte jedes weitere Wort ab. Sie liebte ihren Vater, und sie wußte, daß sie, obwohl nur ein Mädchen, sein ganzer Stolz war. Ihr Vater liebte alle seine Kinder, er spielte mit ihnen Karten, er tollte gelegentlich sogar mit ihnen, ahmte seine Kardinalskollegen nach und den Gang von Baldassare Molosso, der so gravitätisch mit den Armen ruderte und regelmäßig über seine Gewänder stolperte, er machte Ausritte mit ihnen in die Weinberge, focht sogar mit Pierluigi, aus Spaß natürlich und mit einem Holzschwert, er dichtete mir ihr, seiner einzigen Tochter, und rezitierte Horaz und Lukrez ...
"Es tut mir so leid!" Costanza brach erneut in Tränen aus.
"Das reicht nicht", sagte die Mutter tonlos.
"Weißt du, was der Arzt herausgefunden hat? Paolo muß mit dem Hinterkopf heftig auf eine Kante geschlagen sein oder erhielt einen Schlag mit einem dumpfen Gegenstand." Der Vater blickte sie bohrend an. "Hast du gesehen, wie Pierluigi ...?"
Rosella, die in der Tür stand, winkte jemanden herbei.
"Das ist gelogen!" rief der hereinstürmende Pierluigi. Offensichtlich hatte er die letzten Worte des Vaters verstanden.
Dabei hatte sie nichts gesagt! Sie wollte auch nicht petzen, daß er seinen Bruder unter Wasser gedrückt hatte.
"Ich war gar nicht bei Paolo!" rief Pierluigi mit überschnappender Stimme. Seine dunklen Haare standen noch wirrer als gewöhnlich vom Kopf ab, die Augen waren gerötet, seine Lippen ungewöhnlich blaß. "Du warst als letzte bei ihm", schrie er ihr ins Gesicht, "hast Bianca weggeschickt, Ranuccio rannte hinter den Hunden her. So war es. Ich ging dann zum Fechten."
Costanza schaute nach ihrer Mutter, die sich zum Fenster gedreht hatte, und wagte nicht, sich dem Blick ihres Vaters zu stellen. Was Pierluigi da von sich gab, war gelogen - oder nur halb wahr. Sie wollte ihm widersprechen, aber das einzige, was sie herausbrachte, war ein hilfloses und unverständliches Stammeln.
"Warum bist du eigentlich so herausgeputzt?" wandte sich der Vater erneut an sie. "Der possesso ist doch erst morgen."
"Ich .. ich wollte das Kleid anprobieren."
"Die eitle Prinzessin! In einem solchen Aufzug kann man natürlich nicht auf seine Brüder aufpassen, schon gar nicht, wenn sie baden." Er schüttelte empört den Kopf. Als sein Blick wieder auf Paolo fiel, zuckten sein Mundwinkel, die Augen füllten sich mit Tränen, und er nahm die Mutter in den Arm.
Der persönliche Sekretär des Vaters erschien in der Tür. Eine letzte Besprechung im Vatikan war angesetzt, der neugewählte Heilige Vater rief die Kardinäle zusammen, es ging, wie Costanza wußte, um den Ablauf des morgigen possesso.
"Ich kann unmöglich fehlen", wandte sich der Vater mit leiser, noch immer brüchiger Stimme an die Mutter. "So schwer es mir fällt. Auch morgen muß ich durchhalten, müssen wir alle durchhalten. - Ich bin nicht irgendein Kardinal", fügte er nach einer Pause an, "bin ein Freund der Familie Medici, man hätte auch mich zum Papst wählen können ... Ich kann mir keine Trauer um Kinder erlauben, darf sie zumindest nicht zeigen."
"Glaubst du wirklich, daß du dazu in der Lage sein wirst?" Die Mutter trocknete sich mit einem Tüchlein die Augen.
Für einen Moment schien der Vater in Gedanken versunken. "Die Medici und mit ihnen alle Florentiner triumphieren - ich muß über den Tag hinaus denken." Der Vater streckte sich, richtete sich zu voller Größe auf. "Auch Giovanni - oder Leo, wie ich jetzt wohl besser sage - wird mir die Jungen legitimieren und unsere Lehen bestätigen. Dennoch: meine Gegner werden sich in Häme die Hände reiben. Die Frömmler werden ihre Sprüche bereithalten."
Es schien Costanza fast so, als habe er sie und Pierluigi vergessen und würde weder Rosella noch den wartenden Sekretär wahrnehmen. Er ließ seinen Blick über die Laokoongruppe gleiten, über die kleine Marmorskulptur, die sein Freund Michelangelo Buonarroti nach dem Vorbild des berühmten Fundes aus dem Altertum gemeißelt hatte, um sie den Eltern zu schenken. Sie stand in einem Holzschrein, neben einem Relief der Heiligen Familie, das ebenfalls von Michelangelo stammte, und einem Ölbild von Raffaello Santi, das den Vater im Kardinalspurpur zeigte, mit der Legitimationsurkunde in der Hand.
"Kinder zu haben ist ein Segen - und ein Fluch", flüsterte er, kaum verständlich, ohne jemanden anzuschauen.
"Aber Alessandro, wie kannst du so etwas sagen!" Die Mutter sprach kaum lauter. "Unser Paolo war ein reiner Segen."
Nun drückte der Vater sie stumm an sich.
Der Sekretär in der Tür räusperte sich vernehmlich, der Vater löste sich von der Mutter und schien auch wieder seine Kinder wahrzunehmen. "Betet für die Seele eures Bruders, der ohne die Segnungen der Heiligen Mutter Kirche in die Ewigkeit eingehen mußte", sagte er mit kraftloser Stimme. "Geht in euch und denkt über die Verantwortung nach, die ihr an seinem Tod tragt."
"Was habe ich denn getan?" Pierluigis Stimme klang trotzig und zornig. Costanza schossen die Tränen in die Augen. Die Mutter hatte sich abgewandt.
"Ich bin nicht schuld an Paolos Tod!" rief Pierluigi. "Ich nicht!"
Costanza hielt es nicht länger im Studio des Vaters aus, rannte in ihr Zimmer, warf die Tür hinter sich zu, kniete sich vor das Kruzifix, das auf der großen Truhe stand und zu dem sie dreimal am Tag betete. Mit erstickter Stimme flüsterte sie: "Vergib mir meine Schuld, mein Vater, mein Heiland! Du bist für uns gestorben, gepeinigt und gequält, vergib mir und erlöse mich von dem Bösen".



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